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Das unfreiwillige Experiment meiner eigenen Non-PC-Ära

Steve Jobs hat vor einiger Zeit das Ende des Personal Computers ausgerufen. Tablets und Smartphones werden uns begleiten und alles erledigen, was wir vorher den großen Kisten mit den großen Monitoren etc. anvertraut haben.

Nun bin ich unfreiwillig in diese Situation geraten. Mein Mac macht Schwierigkeiten, hängt immer öfter, die Internetverbindung will nicht etc. Ich bin noch auf Fehlersuche und hoffe das Beste.

Aber in der Zwischenzeit will ich trotzdem bloggen. Das heißt auf einmal Texte "mobil" schreiben. Fotos am Smartphone direkt verwalten und bearbeiten und hochladen.

Keine uninteressante Erfahrung wie sich das Ganze mobil anfühlt. Manches geht ganz gut. Dort wo ich zwischen Browser, Dateiverwaltung und noch ein paar anderen Apps am Mac switchen würde – dort ist es am iPad ein wenig komplizierter. Aber vielleicht muss ich mich erst daran gewöhnen, erst meinen eigenen Workflow finden.

Per Bluetooth habe ich zumindest meine Mac Tastatur mit dem iPad gekoppelt. Da tippe ich einfach schneller.

Andererseits beginne ich – nach dieser kurzen Zeit, Blogartikel schon unterwegs zu tippen. Es ist ein wenig wie Twitter. Da ich nicht so schnell schreiben kann komprimiere ich meine Sätze, meine Texte. Vielleicht tut ihnen das ganz gut.

Somit ist dieser unfreiwillige (zeitweilige) Umstieg eine gute Möglichkeit eine neue Art des Arbeitens zu üben.

Ein Kommentar

  1. Etwas länger hat es gedauert, bis ich meinen iMac zum Service bringen konnte. Man erinnere sich, alles wurde langsamer, Apps hingen sich auf,… Es war die Festplatte. Diese ist nun ausgetauscht und nun steht er wieder in meinem Arbeitszimmer. Am iPad a

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