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Online-Zeitungen brauchen einheitliches Micro-Payment

"Der Standard" schreibt über eine neue Paywall der Online-Ausgabe der Tageszeitung "Die Presse".

Einzelne Artikel können mit 50 Cent oder alle zu bezahlenden Artikel mit 10 Euro Monatsgebühr freigeschalten werden.

Wer In Twitter, Facebook,.. aktiv ist stößt immer wieder auf Verweise zu Online-Artikeln – in ganz unterschiedlichen Zeitungen und Magazinen. Für all diese möchte ich mir nicht eigene Accounts anlegen oder komplexe Zahlsysteme registrieren. Nur damit ich den einen interessanten Artikel lesen kann.

Was ich gerne hätte wäre ein Bezahlsytem für einzelne Artikel, dass mit einem Knopfdruck funktioniert und dies über Zeitungsgrenzen hinweg.

Diese gibt es. Aber solange jede Zeitung ihr eigenes System implementiert solange werde ich öfters vom Lesen – und somit vom Kaufen – eines einzelnen Artikels absehen.

Oder gibt es dazu schon gute Ideen am österreichischen und/oder deutschen Zeitungsmarkt?

2 Kommentare

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