Nein. Aber die vom letzten Jahr warten noch ausgepackt zu werden. Die, die schon ausgepackt sind müssen noch umgetauscht werden.
Passen sie nicht?
Ja, nicht in meinen Lifestyle.
Ich schreibe gerade die Liste derer, die es zu beschenken gilt. Nein, nicht aus Zuneigung. Verwandte und die, die mir auch etwas schenken könnten.
Kennst du den peinlichen Moment, in dem man auf ein Weihnachtsgeschenk nur Danke sagen kann. Das beschämt. Da ist man was schuldig. Ein Paket zurückgeschoben egalisiert das Ganze. Alles ausgeglichen.
Ja. Weihnachten ist die Zeit des Ausgleichs. All die Zuneigungen des Jahres, die man empfangen hat und nicht erwidern wollte in eine teure Verpackung mit irgendeinen Inhalt zusammenpacken und verschenken. Das muss dann reichen. Für ein ganzes nächstes Jahr.
Dieser Artikel erscheint im Rahmen des Projekt *.txt zum Wort “Weihnachten“.
Und auf einen Blick sieht man, dass hier ganz schön viele Aufgaben zusammenkommen.
Aus meiner Sicht ist es besonders notwendig “Barcamp-Newbies” abzuholen und zu begleiten und sie in die Gewohnheiten und Regeln von Barcamps einzuführen.
All das (oder vieles davon) was Kristine aufzählt könnte man auch barcampmäßig verteilen.
Beispiel wäre Barcamp-Regel 7:
Sessions dauern so lange wie es sein muss oder die Folgesession beginnt.
Natürlich ist es unterstützend wenn jemand herumgeht und darauf hinweist, dass der Raum in 5 Minuten gebraucht wird. So kann man Gedankengänge oder Diskussionen noch abschliessen etc.
Wobei. Es ist Barcamp. Diskussionen kann man - wenn noch Interesse besteht - am Gang, in einem anderen Raum, beim Kaffee weiterführen. Und auf die nächste Session hinweisen kann auch der/die, der/die als nächstes dran kommt.
Barcamps sind heutzutage oft recht gut organisiert. Aber was wäre, wenn sich ein Barcamp einmal auf die Selbstorganisationsfähigkeit der Anwesenden beruft. Oder finden sich dann auch welche, die moderierend tätig werden…
Onli hat die letzten Tagen an meiner Lieblings-Blog-Engine Serendipity gearbeitet und auch das XMLRPC Plugin bearbeitet aktualisiert.
Dieses Plugin dient vereinfacht gesagt dazu, dass ich von außen mit meinem Blog kommunizieren kann. So kann ich über unterschiedliche Software Artikel lesen, erstellen und bearbeiten.
Das probiere ich gleich mal aus und erstelle diesen Artikel mit der MacOS App MarsEdit.
Nachtrag: MarsEdit erzeugt etliche Leerzeichen zwischen den Absätzen, die jedoch keine Auswirkung auf die Darstellung im Blog haben. Tags werden zwar in Marsedit angezeigt jedoch nicht in das Blog übertragen. Dies musste ich im Blog nachbearbeiten.
Das muss ich mir noch anschauen, ob das besser geht.