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Ein Weblog schreiben

Unter diesem Titel habe ich gestern einen Artikel von Peter Praschl gefunden. Diese ist vom 25. September 2002 – in Internetzeiträumen ein Jahrhundert her.
Manches mag sich überholt haben, manches ist noch immer gültig. Für mich interessant war aber eine Passage in der Herr Praschl meinte, dass Weblogs im Gegensatz zu anderen Webseiten nurch "Passagen" darstellen. Der/die BetreiberIn eines Weblogs möchte mich nicht auf seiner/ihrer Seite halten sondern präsentiert mir gleich eine Vielzahl von Ausstieglinks. Einfach unter dem Motto, "schön, dass du hier warst und hier kannst du gleich weiter…".
Ich überlege gerade ob das auf mein Weblog zutrifft, auf meinen Ansatz, warum ich ein Blog befülle. Einerseits ja. Ich hoffe natürlich, dass die Links, die ich so gefunden habe und für mich zusammensammle auch für andere eine Hilfe sind. Vielleicht findet man einen Blogeintrag gut gerankt in der Suchmaschine, schaut dorthin und findet dann dort den richtigen Link zur richtigen Seite.
StammleserInnen wären aber eine andere Sache, da hätte ich nichts dagegen 😉 Beiträge in Kategorien wie "Heinz Conrads" sind außerdem oft keine Weiterleitung. Hier steht letztendlich eine Information wie sie mancheR vielleicht sucht – und kein weiterführender Link.
Aber der Artikel von Herrn Praschl ist schon aus historischen Gründen ein paar Minuten lesen wert – insbesondere unter der Überschrift "Chronik" mag sich mancheR Blog-AutorIn wiederfinden. Ich aber (noch) nicht 😉

2 Kommentare

  1. DreaMer DreaMer

    Hallo Robert
    Leider funktioniert der Link zum Artikel von Peter Praschel nicht.
    mfg …. DreaMer

    • Sorry, mein Fehler. Aber jetzt funktioniert der Link. Wünsche gutes Lesevergnügen.

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