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Was ich am Barcamp Graz 2015 vorhabe

In nicht einmal 48 Stunden beginnt das Barcamp Graz 2015 (17. bis 19.4.2015, Anmeldung noch möglich).

Auch wenn ich wieder mal nicht dazu gekommen bin bestimmte Themen vorzubereiten, so möchte ich doch einiges beim Barcamp ansprechen, initiieren, …

Wobei: Kein Stress, wenn alles anders kommt – dann ist das Barcamp und vollkommen in Ordnung. Und bei Sessionvorschlägen weiß ich natürlich auch nicht, ob die Abstimmung per Fuß (oder Hand) nicht andere Ideen wünscht. Schlussendlich entstehen oft die besten Sessions vor Ort. Daher ist es gut, dass beim Barcamp Graz jeder Tag erneut mit einer Sessionplanung beginnt.

Aber nun zu meinen Ideen und Vorhaben: Open Blogging konnte ich leider noch nicht weiter entwickeln, aber vielleicht ergibt sich etwas.

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Die blogheim.at ist ein guter Anlass um eine Session anzuregen, wie wir BloggerInnen uns besser vernetzen können, wozu das Sinn macht und wie man das ressourcenschonend schafft.

Ich weiß, andere waren früher dran. Aber periscope fasziniert mich. Einige TeilnehmerInnen des Barcamp sind schon dabei. Gerne würde ich mich austauschen: Nutzungsmöglichkeiten, Grenzen und Gefahren. Außerdem könnten wir ja gemeinsam ein paar Sessions, Diskussionen oder Interviews streamen.

Die FH-StudentInnen, die eine Barcamp-Umfrage gestartet haben sind anwesend. Gerne würde ich mit Ihnen über die weitere Nutzung der Ergebnisse reden.

Natürlich sollte es wieder eine Session über Sinn, Weiterentwicklung und neue Ideen für Barcamps und den Umgang mit No-Shows geben. Und über die Frage Ergebnisse von Barcamps sichern könnten wir auch gleich reden.

Aus gut informierten Quellen 😉 las ich, das Eric Eggert, Web Accessibility Specialist beim W3C, anwesend sein wird. Das klingt nach einer Session über barrierefreies Web – noch immer für viele kein Thema – und daher ein Thema. Und außerdem sollten wir dann gleich eine Demonstration gegen Captchas starten.

Digital Champion Meral Akin-Hecke wird da sein und gerne rühre ich mit ihr die Werbetrommel zum Buch „Das neue Arbeiten im Netz“, dass viele Menschen (u.a. auch meiner einer) gemeinsam geschrieben haben.

Und dann muss ich natürlich über all das bloggen, twittern und instagrammen.

Vielleicht hat ja noch jemand eine viel bessere Idee, was ich neben „an Sessions teilnehmen und teilgeben“ noch so machen kann 🙂

Und wer sich als LeserIn meines Blogs outet, der bekommt eine Danke-Karte mit Widmung.

So und jetzt noch zweimal schlafen und dann geht´s los nach Graz. Ich freue mich.

Ein Kommentar

  1. So, dass war es dieses Jahr wieder mit dem Barcamp Graz. Kurz gesagt. Es war ein feines Barcamp. Geschätzt waren insgesamt 200 oder mehr Menschen die (fast) drei Tage vor Ort. Es gab viele Gespräche, massig Sessions und zur Feedbackrunde am Schluss waren

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