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Bücherwochen

So jetzt liegen Sie endlich zuoberst auf meinem Bücherstabel: Steve Krug "Don´t make me think – A Common Sense Approach to Web Usability", Angie Radtke und Dr. Michael Charlier "Barrierefreies Webdesign – Attraktive Websites zugänglich gestalten" (Stichwort: Accessiblity, Link zu Amazon) und Vladimir Simovic "Wordpress – Das Einsteigerseminar" (man erinnere sich, ich habe es gewonnen). Die ersten beiden Bücher werden mir hoffentlich ein bisschen dabei helfen an "Nur ein Blog" herumzufeilen und dessen Ecken und Kanten abzurunden.
Vladimir möchte ich (wenn ich schon als Gewinner bei einer Verlosung aussteige) einfach einer Review unterziehen. Außerdem kann ich vielleicht auch für Serendipity etwas dazulernen. Hin und wieder treffe ich ja auch auf WordPress Blogs mit denen ich arbeite bzw. ist das berühmte "Über den Tellerrand" schauen immer gut.
Über all meine Lesearbeit werdet ihr im Laufe des Juli lesen.

3 Kommentare

  1. mein senf

    Don’t make me think … supertolles buch sollte man gelesen haben selbst wenn man nichts mit webseiten macht, einfach interessant

    das barrierefrei buch kenn ich nicht, aber wenn die geraten wird der WAI standard einzuhalten dann mach es wieder zu und benutze es als suppentopfunterleger. (der wai standard wurde das letzte mal 2002 upgedated und ja doch das internet hat sich weiterentwickelt)aber etwas accesibilty ist wichtig, nur nicht übertreiben

    • Nun der WAI Standard ist zwar etwas alt aber in vielen Dingen durchaus noch sehr brauchbar. Und viele Richtlinien – wie auch die deutsche BITV (an die sich Behörden zu halten haben) – bauen darauf auf. Auch in Österreich müssen Behörden dem nachfolgen.
      So oder so arbeite ich das Buch durch und werde dann gerne meinen „Senf“ dazugeben.

  2. Das Buch „Barrierefreies Webdesign“ eignet sich schon als Unterlage, aber nicht für den Suppentopf. Im Gegenteil, das wäre schade und würde meiner Meinung nach die Sicht verstellen auf eine durchaus gelungene Publikation, die gut verständliche Rezepte bietet, warum und wie Webinhalte zugänglich und nutzbar zu gestalten sind. Und darum geht es nach wie vor: um die grundlegenden Anforderungen der Barrierefreiheit im Internet, die sich ja nicht geändert haben – auch wenn sich das Web un die Technologien weiterentwickeln … Bin jedenfalls schon neugierig, wie der „Senf“ von Robert Lender zu dieser Lektüre ausfallen wird.

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