„Kronen Zeitung“ Artikel: Ein Musikant und Handwerker mit 99 Jahren.
Der 99jährige Franz Themessl war in früheren Jahren Mitglied der Musikgruppe „Themessl Gurkern“ und laut seinen eigenen Aussagen immer wieder bei Heinz Conrads zu Gast.
Anläßlich seines Todestags (9. April 1986) erinnert die Wiener Zeitung mit dem Titel Griaß eich die Madln, servas die Buam! an Heinz Conrads.
Der Artikel schließt mit dem Satz
Mit seinen markigen Interpretationen wird er seinen Fans wohl für immer unvergesslich bleiben.
Stimmt. “Die Fichte” habe ich noch immer im Ohr.
Am 9. April jährt sich wieder einmal der Todestag von Heinz Conrads. Das schlägt sich schon jetzt in den Zugriffszahlen in meinem Blog nieder. Seit Samstag greifen jeweils rund 100 BesucherInnen auf Artikel zu, die sich mit Heinz Conrads beschäftigen.
Ich hoffe, sie werden in meinem Blog auch fündig und lesen etwas Neues über den österreichischen Star von damals.
Auf kurier.at fand ich einen kurzen Artikel Alte Schlagertexte für die neuen Sänger und damit über den Schlagertexter Erich Meder.
Einige seiner Texte kennt man auch von Heinz Conrads, wie den „Wurstel“ oder „Bitt´Sie, Herr Friseur“.
Eine lange Liste seiner Texte kennt die Wikipedia.
Über APA OTS ist mir folgende Meldung reingeflattert, die ich hier einfach mal wiedergebe:
„Hommage an Heinz Conrads“ im Bezirksmuseum Penzing
Wien (OTS/RK) - Das Bezirksmuseum Penzing (14., Penzinger Straße 59) beherbergt eine umfassende Dauer-Ausstellung zur Geschichte des 14. Bezirks und fixe Sonder-Ausstellungen, darunter ein eigener Gedenkraum mit Erinnerungen an den Schauspieler, Rundfunk- und TV-Moderator, Komiker, Parodisten, Conférencier und Wienerlied-Interpreten Heinz Conrads (21.12.1913 bis 9.4.1986). Am Montag, 6. November, präsentiert der Schauspieler, Sänger und Sprecher Manfred Loydolt im Saal des Museums eine unterhaltsame „Hommage an Heinz Conrads“. Um 19.00 Uhr fängt das liebevoll arrangierte nostalgische Programm an. Vorgetragen werden einst von Conrads dargebotene „wienerische“ Lieder sowie launige Geschichten und Verse. Grußworte an die „Madln“ und an die „Buam“ werden nicht fehlen. Gerti Straka-Wasservogel begleitet Manfred Loydolt auf dem „Keyboard“. Der Eintritt ist frei, Spenden des Publikums sind willkommen.
Das Museum ist jeweils am Mittwoch (17.00 bis 19.00 Uhr) und am Sonntag (10.00 bis 12.00 Uhr) geöffnet. Während der Schulferien und an Feiertagen sind die Schauräume geschlossen. Traditionell ist der Eintritt kostenlos. Das auf ehrenamtlicher Basis aktive Bezirkshistoriker-Team (Leitung: Herbert Richter) erteilt gerne Auskünfte: Telefon 897 28 52, E-Mail bm1140@bezirksmuseum.at.
Allgemeine Informationen:
Ich kann leider nicht dabei sein. Sollte jemand das lesen und hingehen würde ich mich über einen Bericht freuen.